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12. Bonn-Marathon am 22.04.2012
Halbe Strecke. Halber Genuss?
Es läuft im wahrsten Sinne des Wortes derzeit gut bei mir. Praktisch ohne spezifisches Tempotraining konnte ich in diesem Jahr schon eine 43+ über 10 km, eine 1:08+ über 15 km, eine 1:39++ beim Halbmarathon und eine 3:42+ über die Volldistanz erzielen. Zügig zu laufen, zumindest für meine Verhältnisse, macht wieder Spaß. Da ich in zwei Wochen in Hannover über die 42 km noch einmal flott unterwegs sein können möchte, mir daher 14 Tage vorher ein Marathon nicht ins Konzept paßt, die Teilnahme am Heimmarathon aber trotzdem verflixt in der Nase liegt, habe ich mich entschieden, hier und heute wenigstens über die halbe Distanz anzutreten. Diese „halbe Sache“ fällt umso leichter, als in Bonn ein attraktiver Kurs beim Marathon zwei Mal zu absolvieren ist, der Halbmarathonläufer also in den optischen Genuß der kompletten Strecke kommt, ohne auf der „fehlenden“ zweiten Hälfte etwas zu versäumen.
Im letzten Jahr war ich bei traumhaftem Wetter für einige Zeit als Zuschauer dabei und habe die Läufer um ihr Erlebnis beneidet. Als dann jede Menge Bekannte, darunter der unverwüstliche Joe, vorbeikamen, juckte es mir doch arg in den Beinen; untätig am Rand stehen zu müssen erwies sich dabei als echte Strafe. Das wird mir heute nicht passieren! Rein wettertechnisch gibt es leider keine Wiederholung, denn aktuelle 7° bei bedecktem Himmel sind trotz gelegentlicher Aufhellungen nicht unbedingt eine Offenbarung.
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Als nahe am Ort des Geschehens Werktätiger war ich natürlich direkt zum Start der Marathonmesse auf dem Münsterplatz, Joey Kelly sollte auch vor Ort sein. Vom laufenden Reporter der einschlägigen Nr. 1 im Netz ließ er sich auch direkt „verhaften“ und zum Signieren seines Buches „Hysterie des Körpers“ bewegen. Nett ist er, der Joey, er will heute Halbmarathon laufen, sei aber verletzt. Is klar, ne, vor dem Start sind alle verletzt, das kennen wir ja. Oder erinnert er sich etwa an den Rheinhöhenlauf 2009, wo ich ihn auf km 19 gnadenlos versägen konnte und vier Wochen lang das Grinsen nicht aus dem Gesicht bekam? Nein, er hat sich in der letzten Woche in den USA ein paar Mal flachgelegt und noch Aua. Irgendetwas von Zielzeit 1:38 habe ich im vorgeschalteten Interview von Center.tv gehört, vielleicht sieht man sich ja noch auf der Strecke.
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Früh geht es los, aber ich erscheine nach einer kostenlosen Pendelbusfahrt vom P & R- Parkplatz in Graurheindorf unter der A 565 bereits voll „aufmunitioniert“ um kurz nach acht Uhr, nachdem wir unsere Wechselkleidung in einem Zelt nahe dem Viktoria-Hallenbad deponiert haben. Mit mir läuft mal wieder Josef. Der Jung-M 60er und ehemalige 2:30-Marathonläufer hat in den Osterferien auf Texel 200 km fleißig trainiert und „muß das auf die Straße bringen“. Die Startaufstellung auf der B 9 in Rheinnähe am Belderberg /Stadtgarten ist bereits ein Erlebnis, die erwartungsfrohe bunte Läuferschar diesmal in Laufrichtung hinter dem attraktiven Koblenzer Tor eine Augenweide. Der zweigeschossige barocke Torbau ist Teil des ehemaligen (Kölner) kurfürstlichen Schlosses. Der heilige Michael über dem Torbogen personifiziert die vier Tugenden, die hervorragend zum heutigen Ereignis passen: Frömmigkeit (Lieber Gott, laß mich bitte durchhalten!), Ausdauer, Stärke und Treue (immerhin bin ich zum dritten Mal laufend dabei).
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Um 8.30 werden die Handbiker und Skater auf die Strecke geschickt, um 8.45 Uhr fällt der Startschuß für uns und schon geht die Post ab. A propos Post: Dieser relativ neue Hauptsponsor sorgt für jede Menge farbliche Belebung der Szenerie, denn das schicke gelbe Funktionshemd tragen viele schon während des Laufs. Und wer die Gelegenheit hat, sollte unbedingt mal bei gutem Wetter eine Besichtigung deren Hauptquartiers im sog. Posttower (ein technisches Wunderwerk!) machen, die Belohnung ist eine phantastische Aussicht über Stadt und Rheinauen. Mit 165 m ist er das höchste Bauwerk in NRW. Schon nach weniger als zwei Minuten geht nach einer Rechtskurve über die Kennedy-Brücke (die mittlere der drei Bonner Brücken) zur „schäl Sick“ nach Beuel auf die andere Rheinseite. Noch immer leidet die bis 1969 eigenständige Stadt unter der Vereinnahmung durch die Bonner, denn das am Beueler Brückenkopf angebrachte sog. Bröckenmännche hält seinen nackten Hintern in Richtung Bonn und kommentiert die seinerzeitige Annexion damit auf seine ganz spezielle Weise. Den ersten km stoppe ich in 4:30 min., das ist sehr ambitioniert, hoffentlich geht‘s gut.
In Beuel haben wir rheinaufwärts (also gegen die Fließrichtung) über insgesamt 6 km Hin- und Rückweg fast schnurgerade Laufwege, auf zwei Abschnitten rund 1,6 km davon als Begegnungsstrecke. Ich liebe die Beobachtung des Gegenverkehrs, zumal er die Motivsuche für das Fotografieren erleichtert, das beim für mich schnellen Laufen ohnehin schwierig genug ist. Vor allem kann man auch als langsamerer Läufer die ganz Schnellen bewundern. Km 2 und 3 liegen mit je etwa 4:35 im Soll, das Tempo paßt also.
Kurz vor der Wende gibt’s beim wohl größten mittlerweile privaten Arbeitgeber der Stadt, der Telekom (hier residiert die Tochter T-Mobile – Ausgangspunkt des beliebten Rheinsteig-Extremlaufs –, das erste Mal Atzung. Hierfür zuständig ist dieses Mal auf der kompletten Strecke das Bonner Unternehmen Autobahn Tank & Rast, viele Bonner Vereine und Institutionen opfern hier für uns ihren Sonntag, herzlichen Dank dafür! Auf den Autobahnen liegen die Verpflegungsstellen durchschnittlich etwa alle 60 Kilometer auseinander, hier verdichtet sich das Tankstellennetz glücklicherweise erheblich auf durchschnittlich alle 3,5 Kilometer. Und kostet im Gegensatz zur Autobahn nichts extra. Man reicht uns, wie auch an den anderen Verpflegungsstellen Bananen, Wasser, Tee, Iso und später auch Cola. Die Verpflegungstische sind lang und reichlich bestückt, so daß keine Pulkbildung entsteht und jeder sofort das findet, was er möchte.
Sehr gut ist die Unterstützung der von der Veranstaltern erwarteten rund 200.000 Zuschauern für uns bis zum Online-Anmeldeschluss gemeldeten 11.585 Teilnehmer – so viele wie noch nie. Die Zahl 12.538 wurde uns am Start verkündet. In Bonn wird ein großes und buntes Lauffest gefeiert. Einen Beitrag dazu liefert unser erstmals zum Einsatz kommende neue m4y-Shirt: „Jetzt geht’s App“ verkündet es der großen weiten Welt, vielleicht schaut Ihr Euch ja über diese App schon meinen Bericht auf Eurem Smartphone an.
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Bei Kilometer 5 (23:12 min.) steht wieder ein Dudelsackbläser, allerdings in Zivil, und macht uns mit seinem Instrument Beine. Für ihn bleibe ich das erste und einzige Mal für ein Foto stehen. Wer hier nicht vor Vergnügen schneller wird, der wird schnell, weil er sich der Gefahr aufrollender Fußnägel durch Flucht entzieht. Die zweite Verpflegungsstelle erwartet uns noch vor dem Rückweg über die Kennedybrücke kurz hinter km sieben. Die paar Höhenmeter auf der Rampe sind überhaupt kein Problem.
Wieder in Bonn zurück laufen wir, wie auch auf der Beueler Brückenseite, einmal ums Karree und wieder bis km 12,5 am Rhein, dieses Mal aber direkt am Ufer, weiter. Dieser Streckenabschnitt ist vielen auch durch den Silvesterlauf bekannt, bei dem man sich genau so gerne wie heute Wettrennen mit den flußaufwärts fahrenden Frachtkähnen und Ausflugsschiffen liefern kann. Berühmte Bauwerke zeigt uns der weitere Weg von deren Rückseiten, und die sind mit ihren Gartenanlagen wahrlich nicht die schlechtesten.
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Die Villa Hammerschmidt (Residenz des Bundespräsidenten), dem zeitweisen Bonner Ersatzparlament Wasserwerk (während der Generalsanierung des alten Parlamentsgebäudes kurz vor dem Beschluß des Umzugs nach Berlin) und dem ehem. Bundeshaus, genannt „Langer Eugen“. Wer weiß, woher der Name stammt? Benannt wurde es nach dem damaligen Bundestagspräsidenten Eugen Gerstenmeier, der im Gegensatz zum langen Bundeshaus gerade eben kein langer Eugen war. Dafür hat er lange durchgehalten: Mit einer Amtszeit von 14 Jahren, 2 Monaten und 14 Tagen ist er Rekordhalter in diesem Amt. Heute bietet das ehem. Abgeordnetenhaus den Vereinten Nationen jede Menge Bürofläche. Meine 10 km-Durchgangszeit, exakt parallel zum Koblenzer Tor (Startbereich), beträgt rund 46 min. und ist damit nach wie vor hart an der Grenze des für mich Vernünftigen.
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Die dritte Verpflegung erfolgt schon bei km 11 und vor dem Postturm – da müsst Ihr wirklich mal hochgefahren sein, auch die nächtliche, wechselnde Beleuchtung ist etwas fürs Auge –, dann biegen wir leider nicht in die äußerst attraktiven Rheinauen ab. Das ist wirklich schade, denn da entgeht den auswärtigen Läufern ein tolles Stück der Stadt. Mit dem Auftrag zur Ausrichtung der Bundesgartenschau 1979 hatte man nämlich die letzten Reste einer ehemaligen Auenlandschaft vor der Zubetonierung retten können. Das Ergebnis ist ein noch heute wunderbares Naherholungsgebiet mit tollen Laufwegen. So streifen wir die Rheinaue nur auf einer zweimal 2 km langen Begegnungsstrecke an deren südlichen Rand (im Norden begrenzt sie der Rhein). In der Mitte werden wir auf dem Hinweg nach km 14 zum vierten Mal verpflegt, der Wendepunkt kurz vor km 15 (1:10 Std.) markiert den östlichsten Punkt der Strecke.
Den Mund außer zur Verpflegungsaufnahme haben heute viele auch für eine andere Sache aufgemacht, nämlich für einen Weltrekordversuch der besonderen Art: Die Deutsche Knochenmarkspenderdatei (DKMS) versucht unter der Schirmherrschaft u. a. des Frontmanns der „Höhner“, Henning Krautmacher, im Kampf gegen die Leukämie eine möglichst hohe Zahl Freiwilliger für eine Typisierung zu gewinnen („Mund auf gegen Leukämie“). Über die ganze Stadt verteilt gibt es Registrierungsstationen und am Ende soll ein Eintrag ins Guinessbuch der Rekorde stehen. Auf der Strecke hat man uns allerdings verschont, vor- oder hinterher gab es jedoch kaum ein Entkommen vor der guten Sache.
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Km 17 haben wir am Fuß des Postturms erreicht und haben die Möglichkeit, durch Überlaufen einer Spendenmatte eine weitere gute Tat für die DKMS zu tun. M. E. hat man hier die Strecke etwas verändert und führt uns parallel zur sog. Museumsmeile mit der Bundeskunsthall und dem Kunstmuseum u.a. an der Deutschen Welle vorbei weiter. Wer erinnert sich noch an den abgesoffenen Schürmann-Bau? Wir laufen genau auf das Haus der „Gechichte“ zu, wie unser Rekordkanzler zu sagen pflegt, und da ist die Strecke wieder die alte (wenn ich das noch richtig im Kopf habe). Allesamt sehr lohnende Ziele, den Eintritt ins Haus der Geschichte gibt es sogar „für umme“. Diesem gegenüber steht erst das ehemalige Kanzleramt und schräg dahinter mit dem sog. World Conference Center die Beton gewordene Unfähigkeit verantwortlicher (oder verantwortungsloser?) Politiker. An dem Projekt haben sich einige bauausführende Verbrecher bereichert und die Zeche begleicht letzten Endes natürlich wieder der Steuerzahler.
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Wir verlassen die Bonner Haupteinfallstraße am Bundeskanzlerplatz mit dem markanten Adenauerkopf auf dem Bürgersteig kurz nach km 18. Die Reihe wichtiger und/oder geschichtsträchtiger Passagen setzt sich fort: Palais Schaumburg und das ehem. Auswärtige Amt. Schön ist auch das Museum König, wenn es sich nicht renovierungsbedürftig vor uns verhüllte. In diesem tagte 1948 der Parlamentarische Rat, der unser Grundgesetz ausfertigte und verabschiedete; einige Monate war es auch das erste Kanzleramt der jungen Bonner Republik. Kurz davor gab es zum vorletzten Mal auf der Strecke Nachschub in flüssiger oder fester Form von dem Kameraden der Bundeswehr.
Mit Riesenschritten nähern wir uns dem Ziel. Kurz vor km 20 biegen wir nach links ab und umrunden den Hofgarten, der im 18. Jahrhundert als Garten zur Residenz von Kurfürst Clemens August entstand. Heute ist er ein Park in Bonn, der u. a. an das Hauptgebäude der Bonner Universität, das Kurfürstliche Schloss, grenzt. Er ist aufgrund seiner zentralen Lage insbesondere unter Studenten ein beliebtes Naherholungsgebiet. Aber auch politisch hat er eine reiche Geschichte: So versammelten sich z.B. am 22. Oktober 1983 hunderttausende Friedensbewegter zur Demonstration gegen den NATO-Doppelbeschluß. Ich bewundere heute noch das Rückgrat von Bundeskanzler Schmidt, der das deutsche Ja gegen immense Widerstände durchsetzte und uns davor bewahrte, heute mit Rubeln zahlen zu müssen.
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Wir streifen mit dem Bonner Wahrzeichen, dem Münster, noch die katholische Hauptkirche, sind somit in der zentralen Innenstadt und biegen, die sechste und letzte Verpflegungsstelle auslassend, am Friedensplatz auf die Zielgerade, die Sternstraße, ein. Diese hat mitnichten etwas mit Sternen zu tun, sondern leitet ihren heutigen Namen von den ehemaligen Bäckereien (lat. Pisternae) ab. Das juckt jetzt auf den letzten 300 m aber wirklich keinen mehr, hier geht es nur noch darum, das dicht gedrängte Zuschauerspalier zu genießen und auf dem Marktplatz angesichts des hübsch restaurierten historischen Rathauses fotogen die Arme hochzureißen.
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Ich habe nach 1:37:46 Std. fertig, das ist doch mal etwas für meines Vaters Sohn, und bekomme eine schöne Medaille umgehängt, die ich allerdings auch erhalten hätte, falls ich auf eine zweite Runde gegangen wäre (wenn mich nicht alles täuscht, gab es zum Marathon zur Unterscheidung gelbe anstatt blaue Halsbänder). Fast bin ich darüber ein wenig beschämt, aber geschafft hätte ich die zweite Runde auf jeden Fall und daher nehme ich sie gerne und ohne Gewissensbisse an, sie wird daheim einen würdigen Platz unter ihresgleichen an meiner Arbeitszimmerwand finden. Leider begrüßt mich Josef, der nach 10 km mit „Herzklabaster“ ausgestiegen ist, schon umgezogen im Ziel, damit ist nun wirklich nicht zu spaßen. Joey ist knapp unter zwei Stunden geblieben, da muß wirklich etwas gewesen sein.
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Erst einmal geht’s aber ins sehr gute bestückte REWE-Zielverpflegungsdorf, das wie üblich keine Wünsche offenläßt. Wie immer ist es ein Hort kulinarischer Wohltaten, die „Krüppelchen“ (kleine Berliner) schmecken zur Not auch mit Erdinger bleifrei. Und bei dem läßt es sich bekanntermaßen gut und ausgiebig fachsimpeln.
Also: Halbe Strecke – Halbes Vergnügen? Denjenigen, die lediglich Halbmarathon laufen wollen oder können, stellt sich diese Frage nicht. Auf einem Einrundenkurs, wie z.B. letztens auf Föhr, ginge die zweite (andere) Hälfte verloren und damit fehlte mir eindeutig etwas. Bei einem Zweirundenkurs, wie dem heutigen, habe ich alles sehen und erleben können, was die Veranstaltung bietet und konnte daher trotz nur halber Strecke das ganze Vergnügen haben. Hinsichtlich einer gewünschten hohen Anzahl an Volldistanzläufern ist das aber aus Veranstaltersicht grundsätzlich nicht ungefährlich: Das Verhältnis zwischen Halb- und Marathonläufern betrug dem zum Trotz ziemlich genau 1:5, 1.068 Marathonläufer gegenüber 5.022 auf der halben Distanz sind im Vergleich zu anderen Veranstaltungen ein recht gutes Ergebnis. Jetzt freue ich mich darauf, demnächst in Hannover wieder über einen Einrundenkurs auf der vollen Distanz unterwegs zu sein.
Streckenbeschreibung: Zweimal zu durchlaufender Halbmarathonrundkurs ohne größere Steigungen, zu 100 % befestigte Wege.
Rahmenprogramm: Marathonmesse mit Startunterlagenausgabe ab Donnerstag im Zelt auf dem Münsterplatz. Ökumenische Andachten „Goldener Startschuß“ um 8.00 bzw. 9.30 Uhr am Lauftag. Sonntags After-Run-Party, Auszeichnungen der Erstplazierten und zusätzliche Verpflegung für Läufer (Bon für ein warmes Nudelgericht und zwei Getränke). Kostenloser Massagedienst im Ziel.
Auszeichnung: Auch für Halbmarathoner Medaille, Funktionshemd und Urkunde und Schnellausdruck der Urkunde am Lauftag über das Internet ab 15 Uhr möglich. Kostenloser Finisherclip.
Organisationsbeitrag: Für den Halbmarathon 32 – 50 €, je nach Anmeldezeitpunkt.
Logistik: Zielgelände 300 Fußmeter fußläufig zum Hauptbahnhof, Startaufstellung rund 500 m entfernt. Kleiderdepot in unmittelbarer Zielnähe. Duschen im Viktoriabad im Zielgelände. Kostenlose Pendelbusse zu offiziellen Teilnehmerparkplätzen in Bonn-Graurheindorf an der A 565.
Verpflegung: 6 Verpflegungsstände und zusätzliche 2 Wasserstellen an der Strecke auf jeder Halbmarathonrunde. Es gibt Wasser, Tee, Cola, Isogetränk und Bananen als feste Nahrung. Hinter dem Ziel sehr gut bestücktes REWE-Verpflegungsdorf für die Finisher.
Zuschauer: Im Bonner Stadtzentrum, in den Stadtteilzentren und entlang der Kennedy-Brücke ordentliches Interesse.
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