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10. Mallorca-Marathon am 20.10.2013
 

Sun – Fun – Run

Die 10. Ausgabe des Marathons auf der Deutschen beliebtester Ferieninsel bietet Elke und mir die Gelegenheit, zum zweiten Mal hier zu sein. Extrem unterschiedlich sind die Erwartungen, mit denen die Urlauber hierher reisen: Die einen suchen Ruhe, Abgeschiedenheit und viel Natur, andere Remmidemmi und lautstarke Pulkbildung. Beide Seiten finden das Gewünschte zur Genüge.

Die erste Woche verbringen wir noch im Landesinneren in unserer Traumfinca Raims in Algaida, 20 km ostwärts der Hauptstadt Palma und erleben außerhalb von ihr des Läufers Elend: Einerseits gibt es hier ideale Radfahrbedingungen mit schier endlosen kleinen, gewundenen Straßen ohne viel Verkehr, andererseits aber vermissen wir die zahlreichen Feld- und Waldwege von zuhause, denn so etwas scheint der Mallorquiner kaum zu kennen. Und wenn es mal einen gibt, versperrt ein Schild mit der Aufschrift „Coto privado“ den Zugang. Na, wenigstens gibt es eine ganz kleine Nebenstraße zum Klosterberg Randa, auf der wir einige km abspulen können, ohne ständig Gefahr zu laufen, überrollt zu werden.
 

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In der zweiten Woche brechen wir erstmals mit unserem Prinzip ausgeprägten Individualurlaubs und mieten uns in einer Ferienanlage in Colónia de Sant Jordi, ganz im Süden der Insel, ein. Und stellen erstaunt fest, daß auch eine Rundumversorgung etwas für sich haben kann. Die Trainingsbedingungen sind auch besser. Zum einen bietet die knapp fünf km lange, gewundene Küstenpromenade ausreichend Raum zur läuferischen Selbstdarstellung, daneben gibt es ein teilweise belaufbares Naturschutzgebiet. Insgesamt ist auch diese Ecke eine ruhige, aber mit Überraschungen: Beim Augenschmaus am Abendbuffet rauscht eine mir unbekannte junge Dame auf mich zu. „Sind Sie aus Waldbreitbach?“ ??? „Der Läufer?“ Dieser wächst augenblicklich um mindestens fünf cm. „Was kann ich für Dich tun, mein Schatz?“ Oder so ähnlich. Melanie Becker wohnt in unserem Nachbardorf Siebenmorgen und ist mit ihrem Sascha Halfmann zum Halbmarathon hier. Sachen gibt’s!

M4y-Coach Andreas Butz ist etwas vor Beginn seines Laufcamps angereist und wir haben uns verabredet, gemeinsam neue Trails zu testen. Dies tun wir auf einer kleinen Halbinsel ganz im Nordosten, unterhalb von Formentor und ostwärts von Alcudia. Ein Rundkurs mit dem Ausgangspunkt Ermita de la Victoria bietet derart Traumhaftes, daß Elke und ich spontan beschließen, wegen genau dieser Wege nochmals zurückzukommen und diese eine Woche lang wandernd zu genießen. Es ist wirklich unglaublich, welche Naturschönheiten hier auf einen warten. Da kann sich auch Birgit Kuhlmann freuen, die Glückliche, die bei uns im März eine Reise nach Mallorca inkl. Marathonteilnahme gewonnen hat und, bedauerlicherweise unerkannt, nur wenige Sekunden nach mir mit ihrem Mann beim Marathon die Ziellinie überschreiten wird.
 

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Das leider zu lange naßgeschwitzte Staunen auf den Berggraten im Wind und (an diesem Tag) ohne Sonne bringt mir eine heftige Erkältung ein, die mich schon an meinem Marathonstart zweifeln läßt. Daß wir mit Freunden diesen Weg kurz darauf in praller Sonne bei 27 Grad nochmals abwandern und völlig dehydriert und mit leichtem Sonnenstich versehen zurückkehren, wirkt für die Gesundung auch nicht gerade förderlich. Alter schützt halt vor Torheit nicht. Aber es renkt sich wieder einigermaßen ein und am Freitag steht der Besuch der Marathonmesse an. Welch eine Location (muß man heute wohl sagen) im Parc de la Mar! Das Meer im Rücken, die Kathedrale im Hintergrund, ebenso einen kleinen See, man könnte es sich bei wiederum strahlendem Sonnenschein nicht schöner vorstellen.

Die Organisation, erneut in den bewährten Händen von eichels: Event, die auch den Hannover-Marathon managen, ist tadellos. In der besten Absicht, den Pressevertretern etwas Gutes zu tun, hat man deren Startnummern separiert, was mir allerdings einen anderthalbstündigen Gang von Pontius zu Pilatus einbringt, bis ich endlich das begehrte Teil in den Händen halte. Egal, das eröffnet uns die Möglichkeit, die Starts des Walking- und Nordic Walking-Wettbewerbs zu erleben. Die Mädels der „Wilden 13“ machen schon jede Menge Alarm und werfen sich fotogen in Pose. Einen Riesenwirbel entfacht artiva, der neue Bekleidungsausrüster, der mit Macht auf den Markt drängt und dessen Shirts wir m4y-Reporter schon seit Monaten testen: Er stellt nicht nur die Finisher-Shirts, sondern bietet auch an, diese für wenige Euronen mit seinem Namen bedrucken zu lassen. Die Nachfrage ist riesig und da freut sich Ernst Thürnau, der hier für artiva das Kommando führt.
 

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Das wird eine warme Angelegenheit werden, aber nicht zuletzt deshalb sind wir ja auch hier. Man prophezeit uns, wie in den vergangenen Tagen, über 25 Grad, da gilt es wieder einmal, sich wie ein Kamel zu benehmen. Alles in allem erwarte ich einen eher ruhigen Lauf, auch die angebotenen Pacemaker für 4:00, 4:15 und 4:30 Std. sprechen dafür, daß es die wenigsten bierernst sehen und auf Teufel komm raus rennen werden. Und gerade darin werde ich mich gewaltig täuschen, denn der Median wird bei knapp unter vier Stunden liegen.

Im Stockdunklen fallen wir in Palma ein und sind bei den ersten, die sich im Parc de la Mar ausbreiten. Toller Service: Jede Menge Liegen stehen herum, auf denen man sich in bequemster Lage die Zeit bis zum Start vertreiben kann. Kurz vor 9 Uhr scharrt dann alles mit den Hufen und über unseren Köpfen schnurrt es. Dort nämlich fliegt eine Drohne, um die besten Bilder einzufangen. Die hier fliegt wenigstens, was mein Chef mit unserer nicht hinbekommt. Na gut, zugegeben, der Euro Hawk ist auch geringfügig größer, da hätten alle erschreckt die Birne eingezogen.
 

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Im ersten von vier Startblöcken stehen die Zug- und Bremsläufer sowohl für 4 als auch 4:15 Stunden, soll das Rennen so langsam werden? Im Konfettiregen geht es auf der großen zweimal dreispurigen Uferstraße die ersten Meter in Richtung Yacht- und Kreuzfahrthafen. Sie ist abgesperrt und erlaubt sofort freies Laufen. Nicht ganz so frei bin ich heute unterwegs, denn blöderweise habe ich das Ladegerät für meine Kamera zuhause vergessen, daher kommt mein iPhone zu seinem ersten Kampfeinsatz, und das muß mit zwei Händen bedient werden. Schwierig wird die Handhabung auf der zweiten Hälfte werden, denn mit meinen feuchten Fingern wird es immer schwerer fallen, das Gerät zu entsperren. Schon stehen die ersten Leckerchen an der Seite und animieren gekonnt zum Naschen, ich aber bin verheiratet und darf nicht.

Bereits nach drei km bekommen wir das erste Mal zu trinken und das wird in weiser Voraussicht des noch Kommenden allgemein reichlich genutzt. Die Drittelliter-Wasserflaschen sind ideal, man kann sie mitnehmen, ohne daß große Mengen herausschwappen, und schön kühl ist das Naß auch noch. Aufgrund der hohen Luftfeuchtigkeit kleben mir die Klamotten bereits jetzt am Leib. Hielt ich es anfangs für eine prima Idee, zwecks guter Belüftung die Tight durch eine Schlabberhose ersetzt zu haben, erweist sich dies als wirkungslos, denn letztere liegt aufgrund der Feuchtigkeit genauso eng an der Haut.

Auf der Gegenseite rauschen die Führenden heran, die zu diesem Zeitpunkt bereits gute sechs km hinter sich haben, der Serien- und auch heutige Sieger, Miquel Capo Soler, liegt bereits vorne. Wenig danach folgt die spätere Siegerin, Sonja Oberem, die ich aber zum Knipsen zu spät erkenne, nur eine Anfeuerung kann ich noch hinterher schreien. Nach dem Wendepunkt bei km 5,5 machen wir, an mehreren historischen Geschütztürmen vorbei, einen kleinen Abstecher in ein etwas erhöht liegendes Militärmuseum. Von hier hat man einen tollen Ausblick auf den Hafen, der mir ein paar Extrameter wert ist.
 

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Riesentamtam auf dem Rückweg, als ein Teil der großen spanischen Militärmannschaft vorbeizieht. Sie sind als Halbmarathoner zwanzig Minuten nach uns gestartet, zehn Minuten vor ihnen die 10 km-Läufer. Wiederum darf ich nicht – die sind aber auch zum Anbeißen! – und schon ist das erste Viertel geschafft. Das zweite ist fast identisch mit der 10 km-Strecke und auf die freue ich mich besonders: Nämlich auf den Kurs durch die Altstadt. Was hat man mir davon schon vorgeschwärmt! Umso enttäuschter bin ich nach ein paar zunächst schönen Abschnitten u. a. über die Prachtstraße Rambla, als ein Teil über breite, teilweise autobefahrene Straßen führt, von denen für uns nur eine Spur abgeteilt ist. Als sich meine Kragenweite schon bedeutend erhöht hat, kommt die Beruhigung, nämlich genau das, was ich erwartet bzw. erhofft hatte: Schöne Altstadtgassen, der traumhafte Plaza Mayor, die Kathedrale La Seu, an deren Haupteingang wir unmittelbar entlang dürfen, ein herrlicher Blick auf das Veranstaltungsgelände, ein ebensolcher auf den Herrn Duwe – na ja, der stand halt da und wurde auch geknipst…

Nach dieser freudigen Überraschung folgen weitere tolle Momente, z.B. über den malerischen Plaza San Francesc, wo ich mich vom ordnungsgemäßen Zustand meines dort im Morgengrauen abgestellten Autos überzeugen kann, durch verwinkelte Gassen, über wunderschöne Höfe und vorbei an nicht minder hübschen Flamenco-Tänzerinnen. So kommen wir schließlich, auf das Meer zulaufend, zu dem Punkt, der die 10 km- bzw. Halbmarathonstrecke vom Marathon trennt. Hier könnte man… Nein, kein Thema, links herum und, die Kathedrale im Rücken lassend, geht es in Richtung Platja de Palma und s’Arenal.
 

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Vor den km 20 bis 30 hatte man mich gewarnt: öde, weitestgehend an Industriegebieten vorbei, zum Vergessen seien sie. Nun, zunächst sieht es doch gar nicht so schlecht aus: Wir bleiben vorerst an der Küstenstraße und biegen in den Szene-Stadtteil Portixol ab, der uns mit Hafen und netter Uferstraße begrüßt. Zum bereits wiederholten Male erhalten wir musikalische Unterstützung, ob sich unter den Schottenröcken allerdings echte Schotten verbergen, wage ich zu bezweifeln. Wer mental hart im Nehmen ist, hat hier klare Vorteile, denn den späteren Rückweg können wir bereits wenige Meter rechts von uns ausgiebig betrachten, noch aber ist er verwaist.

Die optische Attraktivität läßt dann in der Tat etwas nach, aber nicht einmal halb so dramatisch wie beschrieben. Ob links der Autobahnzubringer zum Flughafen, ob rechts das Elektrizitätswerk oder einfach der Himmel, in den im Minutentakt die Flieger aufsteigen, es gibt eigentlich immer etwas zu schauen um sich abzulenken. Nach wie vor ist der Himmel weitgehend wolkenverhangen, aber die Sonne lugt bereits durch die ersten Lücken und das läßt erschwerte Verhältnisse vorausahnen. Die vermeintlich öden Abschnitte haben schon bald ein Ende und mit Erreichen einer Durchgangsstraße von s’Arenal belebt sich die Szenerie beträchtlich. Hier sitzen die Leute in den Cafés und Restaurants, spenden immer wieder Beifall und heben so die ohnehin gute Stimmung.
 

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Exakt bei km 30 ist der ostwärtige Wendepunkt erreicht. In der 180°-Kurve stehen viele Zuschauer, zunächst eher verhalten, aber offensichtlich erwartungsfroh. Ich mache den Kasper und erzeuge ohrenbetäubenden Beifall. Na also, geht doch! Tja, jetzt liegt eine lange Schlußgerade von sage und schreibe zwölf km Länge vor uns. Die aber muß uns keine Angst machen, denn Ballermann und s’Arenal versprechen Kurzweil. Allerdings sind wir nicht bis zum berühmten Ballermann Nr. 6 gekommen, es geht erst beim achten vorbei, dann am neunten usw. Ob es daran liegt, wage ich nicht zu behaupten, auf jeden Fall geht es äußerst gesittet zu. Klar, um kurz nach Zwölf liegen die Letzten wohl noch im Delirium, der Rest flaniert auf der Straße, am Strand oder läßt es sich bereits wieder in den Gastronomiebetrieben gut gehen, die wie an der Perlenschnur aufgereiht rechts von uns liegen. Sicherlich ist es alles andere als ein Vergnügen, mit frisch operierter Achillessehne im Krankenhaus zu liegen, aber das kann einen auch vor sich selber schützen. Denn wenn ich mir IHN hier vorstelle bin ich sicher, an akuter Unterhopfung wäre ER bei dem Angebot nicht gescheitert.

Die Saison hat ihren Höhepunkt offensichtlich deutlich überschritten, die Strände sind fast leer, daher kann sich die Sonne auf uns Läufer konzentrieren und das tut sie jetzt mit Macht und zehrt die schwächer werdenden Körper weiter aus. Immer wieder aber kommen kleine Stimmungsnester, die uns aufmöbeln und zu einer etwas flotteren Gangart animieren. Das Trinkwasser kann ich bald nicht mehr sehen, es ist warm geworden und doch muß ich es, abwechselnd mit Iso, hineinzwingen. Die Zahl der Wanderer, die schon vor der Hälfte begonnen hat, nimmt deutlich zu, und ohne mein ohnehin sehr verhaltenes Tempo zu erhöhen, überhole ich jetzt zahlreiche Mitstreiter. Gerade in der hinteren Ergebnisliste zeigt der Vergleich der Zeiten von erster und zweiter Hälfte, daß viele hinten heraus zum Teil sehr deutlich Federn lassen mußten. Auch die Zahl der Aussteiger scheint hoch gewesen zu sein, der letzte setzte sich doch tatsächlich exakt bei km 41 in den Krankenwagen. Weit können wir die noch zurückzulegende Strecke einsehen, Palma bereits erahnen, und doch ist es noch so weit entfernt. Immer schwerer werden die Schritte, der eine oder andere gönnt sich zwangsweise eine kleine Auszeit, geht, steht, dehnt oder kotzt schlicht und ergreifend. Die letzten km sind die reine Folter, mir ist heiß ohne Ende und ich laufe über km ganz nahe am Wasser entlang, ohne mich hineinfallen lassen zu dürfen.
 

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Der nette kleine, runde Hafen von Portixol verheißt dann aber das nahende Ende und das immer wieder sehr gerne gesehene 40 km-Schild unterstreicht die erfreulichen Aussichten. Zumindest einen 4 Stunden-Pacer hat’s auch zerrissen, mit ganz schweren Schritten schleppt er sich vorwärts. Sein aufgelaufener 4:15er-Kollege versucht ihn mit noch mit kernigen Sprüchen mitzureißen, aber der hat fertig und muß bald wieder abreißen lassen. Aah, dann kommt die große, abgesperrte Uferstraße, die Zahl der Schlachtenbummler nimmt sprunghaft zu, der Laufkanal wird eng, so liebe ich das. Dann freue ich mich riesig über meine Fans, die mich erwarten. Elke hat ihre 10 km mit Bravour hinter sich gebracht und wird durch Hannelore und Hans-Hermann verstärkt, die sich nach ihrem Einsatz an der Verpflegungsstelle bei km 39,5 des Köln-Marathons noch ein paar Tage Sonne gegönnt haben.

Die letzten Meter beinhalten nochmals einen 180°-Richtungswechsel, dann ist der ersehnte Zielbogen da, und erhobenen Hauptes überschreite ich ganz gemessen den Zielstrich. Puh, das war mal wieder eine harte Nuß, ich bin wirklich froh, diese Prüfung, wenn auch leicht angeschlagen gemeistert zu haben. Wo gibt’s denn die Medaillen? Ich suche und suche und bekomme dann gesagt, daß diese erst sehr deutlich hinter dem Zielbogen ausgegeben werden. Erst später geht mir auf, daß dieser kleine Trick optimal geeignet ist, den Zielbereich schnell zu entvölkern. Denn was macht man üblicherweise mit frisch umgehängtem Metall? Man steht, palavert und sorgt so schnell für einen unerbetenen Stau, der hier nicht entsteht .Welche Flüssigkeitsmengen, insbesondere des lebensrettenden Getränks aus dem Münchner Norden, ich mir dann reinziehe, bedecken wir besser mit dem Mantel der Liebe. Wiedergesehen habe ich davon an diesem Tag nichts mehr, so viel zum Thema Dehydrierung.
 

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Das Konzept, mit einer dreitägigen Laufveranstaltung auch in der auslastungsschwächeren Zeit eine Menge Leute auf die noch wunderbar warme und höchst abwechslungsreiche Insel zu bringen, geht voll auf, fast elftausend Teilnehmer plus Begleitpersonen haben sich anlocken lassen. Ich bin gespannt, wie sich diese schöne Veranstaltung nach dem angekündigten vollständigen Rückzug der TUI als Hauptsponsor und Namensgeber entwickeln wird. Ich hoffe sehr, nicht zu ihrem Nachteil, es wäre schade darum.
 

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Diesen Bericht gibt es mit sehr vielen Fotos auch auf Marathon4you.de!

Startgeld:
Je nach Anmeldezeitpunkt 50 bis 65 € plus 3 € Nachmeldegebühr.

Rahmenprogramm:
Kleine Sportartikelmesse vor traumhafter Kulisse.

Streckenbeschreibung:
Weitestgehend flach, das erste Viertel als Pendelstrecke am Hafen, das zweite wellig durch die Altstadt, die letzten beiden Viertel nach s’Arenal und zurück. Knapp hundert Höhenmeter. Zielschluß ist nach 6:00 Std.

Auszeichnung:
Medaille, T-Shirt gegen Bezahlung, Urkunde aus dem Netz, Massagemöglichkeit.

Verpflegung:
12 Verpflegungsstellen mit Wasser, Iso, Äpfeln und Bananen (meist grün), im Zielbereich zusätzlich Kekse, Cola und der Lebensretter aus Erding