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8. Hartfüßlertrail am 25.08.2019


Hauptsach gudd gess!

"Sie nehmen am Hartfüßlertrail teil?" Ein Leuchten überzieht das Gesicht meiner neuen Chefin, allgemein unter ihrem Kürzel AKK bekannt. Die Müdigkeit aufgrund dreier harter Tage in zwei Einsatzgebieten und lediglich drei Stunden Schlaf in der letzten Nacht ist wie weggeblasen. Welche Strecke ich zu laufen beabsichtige, will sie wissen. Natürlich die Königsstrecke! Und schon bekommen nicht nur der Staatssekretär und ihre Büroleiterin eine spontane Nachhilfestunde in saarländischer Sportgeschichte. „Drei Jahre lang habe ich versucht, den Startschuß abzugeben, aber jedes Mal hat irgendetwas mit der Waffe nicht funktioniert“, erzählt sie uns betrübt. Na ja, meine ich zu ihr, um diese Scharte auszuwetzen, hätte sie ja jetzt wohl ausreichend Fachpersonal unter ihrem Kommando.

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Das Motto „250 Jahre Steinkohlebergbau an der Saar an einem Tag erleben“ klingt verlockend, außerdem – ich traue es mich kaum zu schreiben -, ist das Saarland lauftechnisch bisher noch terra incognita für mich. Ein eigentlich unverzeihlicher Fehler, denn gute zwei Stunden Anfahrt stellen nun wirklich kein Problem dar. Sehr früh morgens schäle ich meinen Astralkörper aus dem Bett, um gegen 7 Uhr vor Ort zu sein. Start und Ziel ist auf dem Schulhof der Förderschule soziale Entwicklung Saarbrücken in der Grubensiedlung Von der Heydt. Guterhaltene Relikte der Industriekultur in Form eines denkmalgeschützten Ensembles aus Bergwerksdirektion, Beamten- und Schlafhäusern grüßen bereits hier.

Die Schule als Veranstaltungsort ist mit ihrer Infrastruktur top, so ist alles Notwendige in Minutenschnelle erledigt. Auch das, denn der noch zuhause verabreichte Kaffee entfaltet die gewünschte Wirkung. Dieses soll ja auch nicht ganz so unwichtig sein, wenn man viele Stunden durch die Botanik zu wackeln beabsichtigt. Ein kleines Frühstück inkl. Kaffee hätte es allerdings auch hier gegeben. Das kurze Briefing der Veranstalter läutet die letzten Minuten vor dem Start ein, bevor uns der Chef der Staatskanzlei in Vertretung des Ministerpräsidenten pünktlich um 8 Uhr entlassen hätte, wenn der Zeitnehmer nicht noch auf der Suche nach einen Satelliten gewesen wäre. Verbindung, peng, ab!
 

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Erste Hochrechnung

Ich halte mich sehr bewußt zurück und bin bei den Letzten, denn Respekt habe ich durchaus vor der heutigen Aufgabe. Welche Endzeit könnte ich erreichen? Neun Stunden darf ich mir Zeit lassen und das ist für mich nicht fett. Bei meinem eigenen Ultratrail, dem WUT (mut-zum-wut.de), sind wir im Gruppenlauf über 65 km und 2.100 HM 9:40 Std. in Bewegung unterwegs. Heute lautet die Aufgabe 59 km mit 1.654 HM. Eine Stunde abgezogen, mannomann, das könnte knapp werden. Aber Bangemachen gilt nicht.
Auf zunächst breiten Wegen geht es in Richtung Forsthaus Pfaffenkopf. Ich halte mich hinter Ulrike und Claudia und erfahre so, daß man Hunde nicht alleine in der Küche mit den Resten einer scharfen Nudelmahlzeit zurücklassen sollte. Die Einzelheiten erspare ich Euch besser. Der lange Anstieg führt vorbei an den Nebenschachtanlagen “Von der Heydt Schacht” und “Seilschacht Von der Heydt”, die aber nur noch als Fragmente zu erkennen sind. Der Namensgeber ist übrigens der Bankier und preußische Handels- und Finanzminister August Freiherr von der Heydt, der für seine Kohlengrube auch Schlafhäuser für die Nächte von Montag bis Samstag einrichtete. Denn die Kumpel waren gezwungen, bis zu 30 km zu Fuß zwischen ihrem Wohn- und Arbeitsort zurückzulegen. Respektvoll wurden sie dafür „Saargänger“, „Ranzenmänner“ oder eben „Hartfüßler“ genannt. Auf ihrem Arbeitsweg benutzten sie häufig schnurgerade Bergmannspfade, die wir heute teilweise belaufen werden
 

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Kurz vor dem Forsthaus biegt die 7,5 km-Strecke ab. Wir passieren die Landstraße und nehmen Kurs auf den rekultivierten Absinkweiher Frommersbachtal, der ehemals zur Klärung der Kohlenschlämme des Bergwerkes Luisenthal genutzt wurde. Die mit Sprühpfeilen und Flatterbändern bestens markierte Strecke verläuft weiter durch den Püttlinger Stadtteil Ritterstraße, einer ehemaligen Grubensiedlung, in Richtung Halde Viktoria, die mit 100 Höhenmetern zu überwinden ist. Hier bekommen wir einen ersten deutlichen Hinweis auf das, was uns heute erwartet: Knackige An- und ebensolche Abstiege auf teils rutschig/schottrigem Untergrund.

Der steil aufragende Spitzkegel mit den bewaldeten Flanken ist heute ein Naherholungsgebiet mit spektakulärem Ausblick über das Köllertal; rund um die Halde ist ein Naturschutzgebiet ausgewiesen. Hier bekommen wir von einem Trompeter bereits zum zweiten Mal den Marsch in Form des immer wieder gerne gehörten Steigerlieds geblasen. Ausgewaschene Singletrails führen uns zurück nach Riegelsberg, dem ersten Verpflegungspunkt. Wasser und Iso gibt es hier, doch wo sind die Becher? Wohl dem, der die Ausschreibung sorgfältig studiert hat, denn neben anderer Pflichtausrüstung war ein eigener Becher mitzubringen.
 

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Weiter bewegen wir uns auf wunderschönen Trampelpfaden durch das obere Burbachtal und erreichen auf den Bergmannswegen, die vor 100 Jahren von Pflugscheid nach Von der Heydt führten, einen kleinen Weiher. Hier zweigen die 7,5 und 14 km-Strecken in Richtung Von der Heydt ab. Wir, die wir wahre Hartfüßler werden wollen, laufen auf einem verfallenen Waldweg stetig bergan und treffen auf die Saarbahngleise, wo diese an einer Unterführung die Autobahn kreuzen. Nach wenigen Metern Asphalt tauchen wir bei Kirschheck in den „Urwald vor den Toren der Stadt“ ein. Den hatte man uns schon an der Autobahn als besonderes Schmankerl angekündigt.

Im direkt am Rande der Stadt Saarbrücken liegenden Wildnisgebiet „Urwald vor den Toren der Stadt“ wird, wie mich die Landesregierung aufklärt, seit seiner Einrichtung 1997 auf eine wirtschaftliche Nutzung des Rohstoffes Holz verzichtet. Dadurch könne sich die Natur ganz ungestört entfalten und ganz langsam verändere sich das Erscheinungsbild des Waldes: Umgefallene Bäume, ausgewaschene Wege, Baummoose, farbenprächtige Pilze, Blüten und bizarre Flechten überwucherten die Zeichen der Zivilisation. Verloren geglaubte Arten ursprünglicher Wälder und Auen kehrten zurück, Bäume stürben ab, Wege wüchsen zu. Ich werde ihn intensiver genießen als mir lieb ist.
 

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Zweite Hochrechnung und japanische Gefühle

Km 12 ist erreicht, das Zeiteisen wirft exakt 1,5 Stunden aus. Hochgerechnet wären das 7,5 Stunden plus einiges an Trödelei, das sollte passen. Vorbei am Friedwald kommen wir oberhalb des Naturfreundehauses an den bereits am Start erwähnten Brunnen an, km 15 ist abgehakt. Hier nutzt ein Kollege bereits das kühle Naß, denn die anfänglichen 18 Grad werden sich bei strahlendem Sonnenschein auf letztlich über 30 auswachsen. Dann vereinnahmt uns die Natur endgültig. Gefühlt kreuz und quer auf schmalen Trails mit vielen Baumhindernissen und Bombentrichtern durch den Wald glaube ich plötzlich zu spinnen. Was ist das denn?

Rechts von mir erscheint ein megasteiler Aufstieg, einigermaßen durch Hölzer gesichert, scheinbar direkt in den Himmel. An der Spitze bricht die Sonne durch, der Anblick ist ja fast kitschig. Und eine echte Herausforderung hochzukommen, auf den letzten Metern muß ich noch unter einem Ast durchkrabbeln. Hammer! Wie ich später lerne, handelt es sich vermutlich in Anspielung auf Japans heiligen Berg um die sogenannte Fuji-Halde, eine Aufschüttung aus den Anfängen des vorigen Jahrhunderts. Den steilen Weg nach oben müssen wir auch wieder zurück nehmen, eine echte Herausforderung im unvermeidbaren Gegenverkehr. Und Schummeln ist auch nicht, der gestrenge Wachmann steht unten und weist mir lachend den weiteren Weg.
 

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Auf einsamen Pfaden geht es weiter über die Abraumhalden des Steinbachschachtes durchs Tal der Stille bis zum Gouvysweiher. An kleinen bergbaulichen Aufschüttungen vorbei überqueren wir umgestürzte Bäume und glattes Wurzelwerk durch die Wiege des Bergbaus. 1760 wurde im Steinbachtal die erste Kohle gegraben. Im gesamten Urwald ist die Orientierung nicht ganz einfach und man muss höllisch aufpassen, sich nicht zu verlaufen, denn schon lange bin ich meistens auf mich alleine gestellt und habe niemanden zur Orientierung vor mir laufen. Aber selbst wenn, wer sagt mir daß der sich auf dem Pfad der Tugend befindet und nicht verlaufen hat?

Waldlehrpfad und Nachhilfestunde in Saarländisch

Nach anstrengenden technischen Trails erreichen wir die Scheune Neuhaus, wo die Besucher vieles über den Wald, über Waldkultur und zur werdenden „Urwald-Wildnis“ inmitten einer Stadtlandschaft erfahren. Ich Depp komme natürlich von der falschen Seite, weil ich den Abzweig vor dem großen Parkplatz verpaßt habe. Der Kurs verzeiht keine Unaufmerksamkeit. Hier erwartet uns die zweite Verpflegungsstelle mit genau dem vollem Programm, das der Langläufer liebt. Inklusive Schnääges (Süßigkeiten). Obwohl – Grombeere hat's keine, ganz leichte Abzüge in der B-Note. Bei uns sagt man Tuffele dazu, das kommt der offiziellen Bezeichnung Kartoffeln schon näher. Ich halte mich beim Flüssigen gerne ans Malzbier, Bleihaltiges hätte es auch hier schon gegeben. Am Stand bekomme ich erstmals die volle Dosis einer mir bisher nur von meinem Freund Marco und Gerd Dudenhöfer, alias Heinz Becker, vertrauten Fremdsprache ab. „Verlaafe? Egal, hauptsach Du hascht gudd gess!“

Ja, lustig sind sie die Muffländer. Jetzt schaust Du schon wieder ahnungslos? Die Bezeichnung für Saarländer außerhalb der Landesgrenzen hat nichts mit “Muffigkeit” oder gar Angst (Muffe) zu tun. Er stammt aus der Zeit zwischen der politischen Rückgliederung des Saarlandes (1. Januar 1957) und der wirtschaftlichen (5. August 1959, Tag X). Wehrtaugliche Saarländer konnten sich schon als Freiwillige zur Bundeswehr melden. Wenn diese dann zum Urlaub nach Hause fuhren, erhielten sie wie alle anderen Soldaten einen Freifahrtschein, den aber die Eisenbahnen des Saarlandes (EdS) nur dann akzeptierten, wenn darauf die Abkürzung “MUF” (für Militär-UrlauberFahrkarte) aufgestempelt war. Die Nicht-Saarländer machten sich darüber lustig und bezeichneten zuerst die saarländischen Bundeswehrangehörigen und später die Saarländer generell als “Muffländer”.
 

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Den weiteren Weg vorbei an den „Waldaugen“ nehme ich also dann schon zum zweiten Mal, als ich mich schweren Herzens vom VP löse und komme ins wild-romantische Netzbachtal. Vorbei am ehemaligen Netzbachschacht tauche ich auf verwunschenen Pfaden in das Quellgebiet des Netzbaches ein und vergnüge mich mit Sandra. Also, nicht im Bach, sondern auf den Pfaden im gemeinsamen Über-die-Bäume-Kraxeln! Hier muß ich aufpassen wie ein Schießhund, aber irgendwann trete ich doch auf einen Ast, an dessen anderem Ende mein zweiter Fuß hängenbleibt. Die Komplettbeschichtung mit Erde auf der verschwitzten Haut macht sich äußerst positiv, auch Elefanten schützen sich auf diese Weise ja vor Ungeziefer und zu großer Sonneneinstrahlung. 24 km sind vorbei, das zweite Fünftel also, die Zielzeit tendiert immer noch gegen unter acht Stunden. Alles gut also.

Dicker Hals vorm Förderturm

Auf dem folgenden Pfad packt mich der wilde Haß, denn irgendein Idiot hat sämtliche Flatterbandmarkierungen heruntergerissen. Gott sei Dank ist es windstill und die Teile liegen wenigstens noch auf dem Boden. Nach dem stetigen letzten Aufstieg erreichen wir den „Zukunftsort“ Göttelborn. Hier wurde bis in die Neuzeit Kohle gefördert und der avantgardistische Förderturm ist mit 90 m Höhe immer noch das weltweit höchste Fördergerüst. Vom sogenannten Himmelspfeil sehen wir auf das neu geschaffene Solarkraftwerk, das in unmittelbarer Nähe des Kohlekraftwerks Weiher den Bogen von der Vergangenheit in die Zukunft schlägt.

Hier, nach knappen 31 km, erfreut mich der dritte Verpflegungspunkt, an dem ich mir Zeit lasse. Es ist wirklich schon sehr warm geworden und ich weiß, daß mich im Folgenden praller Sonnenschein erwartet. Zwei Halbliterflaschen Wasser habe ich dabei, zwischen den beiden ersten VP aber nur jeweils eine geleert. Hier tanke ich nochmal ordentlich auf, bevor ich mich auf den Weg zum höchsten Aussichtspunkt unseres Trails, der Halde Göttelborn, mache. Ungewöhnlich ist der Unterschied zwischen dem schon rekultivierten und dem noch ursprünglichen Teil. Steht auf dem einen schon dichter Wald, wird der andere erst langsam von der Natur in Beschlag genommen. Tiefe Erosionsrillen ziehen sich die Hänge hinab.

Einen grandiosen Rundumblick hat man von hier, und lustige Menschen gibt’s auch: „Ich bin das Gipfelkreuz!“ lacht der Sheriff, der aufpaßt, daß keiner hier krumme Dinger macht und abkürzt. Steil geht es nun bergab, vorbei am Kohlbachweiher zum Kraftwerkweiher. Das dritte Fünftel ist abgearbeitet, erste Zweifel ob meines Zeitziels von sub acht Stunden beschleichen mich, die Erschöpfung ist schon groß. Dem Haldenrundweg folgend, laufe ich durch den Quierschieder Kohlwald und erreiche das 1910 im Stil der Neorenaissance erbaute Knappschaftskrankenhaus, damals für Bergleute und ihre Angehörigen gebaut und heute eine Rehaklinik. Eine kleine Brücke über den Fischbach bringt uns zur nach der Stillegung der Grube 1962 unter einem grünen Waldmantel verschwundenen Halde Brefeld.

Halbzeit bis Marathon

Kurz danach treffen wir auf den vierten Verpflegungspunkt. Hier bietet man mir die letzte Flasche bleihaltigen Karlsbergs an, das ich jetzt nicht mehr verschmähe. Der nächste Läufer fragt nach alkoholhaltigem Bier, hat aber Pech gehabt. Als Kamerad gebe ich ihm die Hälfte ab, aber zum Bedanken ist er wohl schon zu platt. Ein kleiner Junge besprüht meine Arme. Kühlungstechnisch eine Wohltat, aber der Dreck geht kaum ab. Schon nicht mehr ganz so dynamisch führt der Weg auf einem Gehweg parallel zur L 126 unter einer alten, hohen Brücke hindurch. Und einen kurzen, knackigen Anstieg später erreiche ich die Bergmannssiedlung Brefeld. Auf Bergmannspfaden, vorbei an verfallenen Bunkern erreichen wir dann Fischbach. Mittlerweile habe ich die Marathonmarke überschritten und fünfdreiviertel Stunden benötigt, also ordentlich abgebaut. Es verbleiben 17 km, die sollten doch in drei Stunden machbar sein!
 

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Wir tauchen erneut in den Wald ein, den wir in der Bergmannssiedlung Camphausen wieder verlassen. Irgendwelche dicken Stahlrohre verlaufen beidseits des Weges, werden im Laufen geknipst und weiter geht’s. Nur kommen keine Zeichen mehr, Mist! Zurück und an den Rohren sehe ich die Flatterbänder wieder. Müdigkeit und Orientierungsnotwendigkeit vertragen sich nur bedingt, der Verlaufer tut mir psychisch mehr weh denn physisch. Oh leck! Nach einer Straßenüberquerung laufen wir unvermittelt über die Tagesanlage Camphausen mit dem 100 jährigen und damit ältesten Förderturm der Welt aus Eisenbeton, dem sogenannten Hammerkopfturm.

Do had der Huddel anngefang

120 Höhenmeter sind zu erlaufen, um von hier über die ehemalige Tagesanlage auf das Plateau der Halde Lydia zu gelangen. Die Halde des Bergwerkes Camphausen wurde in den 1950er Jahren zu zwei Kegelhalden aufgeschüttet, später zu einem Tafelberg zusammengefaßt. Auf dem Plateau passieren eine Begleiterin und ich drei mit Regenwasser gefüllte sogenannte „Himmelsspiegel“. Mir bringt der Aufstieg den zweiten Verlaufer und weiteren Frust. Immer schwerer fallen mir die weiteren Schritte.
 

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