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7. Untertage Sparkassen Marathon am 06.12.2008
 

Mein Lauf zum Mittelpunkt der Erde

Jeder Marathon hat seinen eigenen Reiz. Der eine hat eine besonders schöne Strecke oder eine tolle Organisation aufzuweisen, der andere besticht durch die weltweit besten Zuschauer oder durch den Reiz des Besonderen. Ich habe für mich beschlossen, den Quälfaktor bzgl. des Zeitziels etwas zu reduzieren und, falls möglich, das Besondere zu suchen. Das kann der hohe Erlebniswert eines Auslandsmarathons wie in Palermo, Washington D.C. oder Boston sein oder ein Massenspektakel wie in Hamburg und Berlin. Oder auch eine schlicht „schräge“ Veranstaltung, die in meinem Freundes- und Bekanntenkreis ungläubige Verwunderung provoziert: „Wie, so etwas gibt’s wirklich? Und auch noch Bescheuerte, die da tatsächlich laufen?“

Einer meiner derartigen Favoriten, der diesen hohen Ansprüchen genügt, wird in Thüringen ausgetragen. Wobei „in“ durchaus wörtlich genommen werden kann, denn der Marathon in Sondershausen findet nicht auf Thüringer Boden, sondern tief in ihm statt. In sage und schreibe durchschnittlich 700 Metern Tiefe wird ein 10,55 km langer Rundkurs durch das ehemalige Kali- und heutige Erlebnisbergwerk Brügmannschacht vier mal hintereinander durchlaufen. Und dabei sind auf jeder Runde jeweils 310 Höhenmeter zu nehmen. Und das auch wieder bergab, versteht sich! Es gilt beim Laufen Helmpflicht, das Tragen einer Stirnlampe wird nachdrücklich empfohlen. Ehrfürchtig habe ich in den vergangenen Jahren etliche Laufberichte gelesen und die Finisher bewundert, die sich erfolgreich dieser Herausforderung gestellt haben. 25° Wärme bei 30% Luftfeuchtigkeit im Salz sagt die Wettervorhersage. Ganzjährig.

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Noch versucht mich die Internetsite des veranstaltenden SC Impuls Erfurt zu warnen: Diese wohl härteste Marathonstrecke sei, von seinen örtlichen Besonderheiten her, nur sehr gut trainierten Marathonläuferinnen und -läufern zu empfehlen. Die extremen Bedingungen unter Tage forderten von den Aktiven höchste physische und psychische Leistungen ab. Das riecht, zumindest im Vorfeld, nach Heldengeschichte. Also, dieser Text bewirkt bei mir (natürlich) das Gegenteil - hier muß ich hin. Und ausprobieren, ob meine körperliche Verfassung eine Fortsetzung der Heldengeschichte nach dem Lauf zulassen wird. Bescheuert genug fühle ich mich.

Mit dem (für meine Verhältnisse) Viel-, Weit- und Schnelläufer Tom Eller, mit dem ich schon mehrfach auf dem Rheinsteig und in der Schwäbischen Alb zusammen gelaufen bin, mache ich mich am frühen Freitagnachmittag vom Rhein in Richtung Thüringen auf. Ich bin nicht das erste mal hier, der Brückenlauf auf der A 73 bei Suhl hatte mich in 2006 bereits hierher geführt. Hatte das Spaß gemacht! Der Kyffhäuser und der Rennsteig stehen hier auch noch auf meiner Agenda. Ach, hätte ich doch nichts anderes zu tun als zu laufen! Es muß ja nicht unbedingt gleich das „System Preisler“ sein...

Am Montag vor dem Lauf hat es überflüssigerweise in meinem Hals zu kratzen begonnen. Am Dienstag werden daraus Halsschmerzen und am Abend ist mir klar, daß da eine ordentliche Erkältung im Anmarsch ist. Seitdem ich laufe, bin ich sehr wenig krank gewesen. Und jetzt das, fünf Tage vor dem Marathon. Was tun? Am Mittwoch geht es mir so schlecht, daß an Arbeit nicht zu denken ist. Ich pflege mich zuhause und hoffe auf die Wunderheilung. Ich bin zwar unverändert fieberfrei, aber nichts dergleichen passiert. Am Donnerstagmorgen steige ich mit fester Arbeitsabsicht um 5.30 Uhr aus der Kiste und falle nach ein paar Probeminuten wieder hinein. Wie soll das am Samstag etwas werden? Am Freitag in der Frühe schleppe ich mich zur Arbeit und es geht einigermaßen. Also beschließe ich, da ja alles arrangiert ist, am frühen Nachmittag mit Tom nach Sondershausen zu fahren und am Samstagmorgen vor Ort über einen Start zu entscheiden. Notfalls kann ich bei vier Runden ja nach jeder abbrechen, aber wer fährt schon für halbe Sachen zu einem Marathonlauf?

In der Jugendherberge Sondershausen sind wir gut untergekommen und ich genieße die vorabendliche Gemeinschaft mit Tom und den Ulmern Kurt Süsser und Michael Neher. Es wird jede Menge gefachsimpelt und so vergeht der Abend wie im Fluge. Ein ordentliches Frühstück läutet den Renntag ein und schon sind wir am Besucherbergwerk und empfangen dort unsere Startunterlagen. Aufgrund ungeplanter Baumaßnahmen (die Stahlseile eines Förderkorbs werden ausgetauscht) können wir nicht auch am Schacht 1 (dort befindet sich die Startnummernausgabe) einfahren, sondern müssen per Bustransfer zum zwei km entfernten Schacht 5 gebracht werden. Hier drängeln sich jede Menge Läuferinnen und Läufer, die in einem Zeitfenster von drei Stunden einfahren wollen/müssen.

Der „Fahrstuhl“, der aus drei übereinander angebrachten, jeweils ca. 15 Personen fassenden Körben besteht, bringt uns in exakt 5 Minuten auf 850 m Tiefe. Wie tief bin ich gesunken... Ich habe allerdings wegen der Dunkelheit überhaupt kein Zeitgefühl. Unten ankommen, warten kleine Lkw auf uns, die auf der offenen Ladefläche ca. 30 Personen auf schmalen Bänken quer zur Fahrtrichtung transportieren. In atemberaubender, eher halsbrecherischer Geschwindigkeit bringen sie uns in gut acht Minuten in den Start- und Zielbereich. Wir nutzen dabei die Gelegenheit, schon mal einen Teil der Strecke zu besichtigen. Die Gänge sind mindestens jeweils 5 m breit und hoch, also entsteht keinesfalls ein Gefühl der Beengung. Im Gegensatz zum Bereich des Fahrstuhls ist auch die Temperatur gut erträglich, für mich angenehm warm.

03_Warten auf den Fahrstuhl
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Überraschend groß ist der Start-/Zielbereich, es gibt vernünftige Toiletten, Gastronomie und die Bergwerkskapelle bläst uns einen. Als gut erweist sich unser Entschluß, bereits früh einzufahren. So können wir eine Bierzeltgarnitur zu viert belegen, haben ausreichend Platz und können uns alles in Ruhe ansehen und die Atmosphäre genießen. Auffällig sind die Cracks vom 100 MC, allen voran Sigrid Eichner, die mit ihren schwarz-rot-goldenen Gamaschen bezaubernd aussieht. Sie läuft heute ihren 1.334. Marathon insgesamt und den 100. diesjährigen. Auch freue ich, meine m4y-Co-Autoren Klaus Sobirey und Eberhard Ostertag mit Angelika Abel zu treffen. Wir haben übrigens unser gesamtes Gepäck mit nach unten genommen. Das ist zu empfehlen, da es untertage keine Duschen gibt und man nach dem Lauf sich wenigsten abrubbeln und warme Kleidung anziehen kann.

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Ich bin wirklich gespannt wie ein Flitzebogen, welche Figur ich heute abgeben werde, denn etwas Vergleichbares bin ich noch nicht gelaufen. Mehrfach gelesen habe ich, daß man gegenüber einem normalen Marathon je nach Vermögen zwischen 40 und 60 Minuten zugeben muß. Das wäre bei mir dann eine zu erwartende Zeit von etwa 4:30 bis 4:40 Std. Da auch in Anbetracht der gerade halbwegs überstandenen Erkältung heute nur das Ankommen zählt, plane ich eine 1:10 pro Runde. Keine Ahnung, ob das über- oder untertrieben ist. Da ich merke, daß die bisher sieben in diesem Jahr gelaufenen Marathons auch nicht spurlos an mir vorübergegangen sind, will ich lieber zu defensiv angehen als unterwegs  abzuk...ürzen. Außerdem bin ich aus einem 2007er Bericht gewarnt: „Nun, meine härteste Runde war die erste, genauer gesagt die erste Hälfte der ersten Runde.“ OK, nach den ersten 10,55 km werde ich sicherlich schlauer sein.

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Der unermüdliche Moderator Arthur Schmidt stimmt uns schwungvoll und redegewandt auf das große Ereignis ein und stellt uns als leuchtendes Beispiel den 77jährigen Helmut Mühlhaus vor, der noch immer die Halbmarathonstrecke schafft, also zwei Runden. In 2:43 Std. wird er „zuhause“ sein. Es ist eine gute Einrichtung, daß man auch nach zwei oder drei Runden mit Wertung aussteigen kann. Allerdings muß man die zweite Runde in 2:45 Std. absolviert haben, sonst wird man aus der Wertung genommen. Es geht auf 11 Uhr zu, der ohnehin eine Stunde nach hinten verschobene Start verzögert sich weiter, weil immer noch nicht alle angekommen sind.

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Endlich, um 11.18 Uhr, schickt Arthur Schmidt 473 Läufer aus 12 Bundesländern und 9 Nationen in die Stollen, deren Ausdehnung der Fläche der Stadt Erfurt entspricht (!). Kurz danach eine Verzögerung. Aha, hier erst erfolgt also der richtige Start. Ich beschließe, die erste Runde zunächst einmal komplett zu laufen, um mir einen Eindruck zu verschaffen. Der Boden ist mit normalen Schuhen gut zu belaufen. An vielen Stellen entspricht er optisch schmutzigem Schnee auf blankem Eis, ist aber kaum rutschig. Schon kurz nach dem Start bei etwa km 2 kommt die erste knackige und lange Steigung, ich tue es den anderen gleich und marschiere strammen Schrittes hinauf.

Auf der Bergabstrecke können wir eine lange Reihe ausrangierter Nutzfahrzeuge bestaunen, die mittlerweile schon salzstaubbedeckt sind und vor sich hin rosten. Leider ist meine Digicam wie auch bei anderen Motiven einfach zu schwach, diese interessanten Anblicke festzuhalten. Gleich die erste Verpflegungsstelle (vier pro Runde, eine wird dabei zweimal angelaufen) nutze ich, um ausgiebig zu trinken. Ich beginne mit je einem Becher Tee und Wasser, auch Cola wird bald angeboten, dem ich mich ab km 25 hingebe. An fester Nahrung erhalten wir Bananen, Rosinen, Apfelsinenstücke und Mars, so ist für jeden etwas dabei und für Kohlenhydratnachschub gesorgt.

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Wir durchlaufen mehrere große Tore, mit denen man den Stollen absperren kann. Immer wieder gehen rechts und links Seitengänge ab und vermitteln einen Eindruck der Riesenhaftigkeit dieser Unterwelt. Das hat schon etwas von Jules Verne und ich erinnere mich an sein Buch „Die Reise zum Mittelpunkt der Erde“, das ich in meiner Jugend gerne gelesen habe. Die Strecke empfinde ich als außerordentlich kurzweilig, denn ständig variieren Richtung, Steigungen und Gefälle. An manchen Stellen ist der Stollen fast taghell, häufig recht düster und manchmal auch stockdunkel. Ich bin froh, nicht auf meine Stirnlampe verzichtet zu haben. Dennoch trete ich ein paar mal in unvermutete Dellen im Boden, einmal sogar auf zwei Runden ins gleiche Loch.

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Mitte der ersten Runde verliere ich leider Tom, dem ich wohl zu flott unterwegs bin. Dessen bin ich mir zu diesem Zeitpunkt allerdings noch nicht bewußt. Bei etwa km 6 kommt die zweite brutale und lange Steigung. Auch hier verfalle ich sofort in flotten Gehschritt und laufe erst die Bergabpassage wieder. Die letzten gut anderthalb km sind stark abschüssig und hier kann man es richtig rollen lassen, sofern man kann und will. Ich unterhalte mich gut mit einem schnellen Kameraden und bemerke mein Tempo gar nicht. Etwa 300m vor dem Start-/Zielbereich wird die Luft merklich kühler und bald hört man sowohl die Anfeuerungsrufe der Fans als auch den unermüdlichen Moderator, Arthur Schmidt. Hier wird der Sportident-Chip, den wir gegen 10 € Pfand (7 gibt’s zurück) ausleihen mußten, gescannt. So ganz zuverlässig arbeitet das System scheinbar nicht, denn nicht nur bei mir wird am Ende eine Zwischenzeit fehlen und muß händisch nachgetragen werden.

Die Zeit? 1:01:28 Std. Zwei Dinge sind damit klar: erstens werde ich diesen Marathon, sofern ich mich nicht verletze, erfolgreich beenden und zweitens muß ich mindestens einen Gang herausnehmen. Das beherzige ich. Auch auf der zweiten Runde, auf der ich dann die ersten Fotos, so gut es geht, schieße, treffe ich immer wieder auf nette Leute, mit denen ein Schwätzchen möglich ist oder betreibe ggf. auch nonverbale Kommunikation. Wie bei dem Kollegen, dessen AC/DC-Gewumme deutlich vernehmbar aus dem Kopfhörer schallt. Manches Treffen ist zum Wiehern, z. B. wenn sich zwei Foris, die sich schon geschrieben haben, ins Gespräch kommen und gegenseitig erstaunt outen/erkennen, wie PapaBaer vom angeblich dynamischen Trio und der Bräpe Wulf...

1:08:16 Std. für die zweite Runde ist im Bereich des Vernünftigen und mir geht’s immer noch prima. Das ist fast nicht zu glauben, wenn ich mir vergegenwärtige, noch vor 2 und 3 Tagen siechend auf dem Sofa gelegen zu haben. Mein Chef hatte mich noch am Freitag in den Senkel gestellt und aus seiner langjährigen sportlichen Erfahrung von einer Teilnahme abgeraten. Von meinen zwei Gels, die ich mitführe, werfe ich das erste ein und trinke ordentlich nach. Am Ende werde ich rund fünf Liter Flüssigkeit zu mir genommen und deshalb wohl auch kein Problem mit der Trockenheit gehabt haben.

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Die dritte Runde wird fast analog in 1:08:48 Std. absolviert und der ganz kleine Gedanke, rechts abzubiegen und Schluß zu machen, verworfen. Tapfer geht’s nach dem zweiten Gel weiter, denn immer noch habe ich große Lust zu laufen und genieße diesen außergewöhnlichen Lauf in vollen Zügen. Auf der vierten Runde fällt mir auf, daß in Thüringen noch tektonische Aktivitäten zu verzeichnen sein müssen, denn die Steigungen haben sich deutlich erhöht. Dennoch sammele ich, wie Eberhard vorausgesagt hat, reihenweise Läufer ein, interessanterweise besonders gehend an den großen Steigungen. Auf den letzten drei km komme ich mit Götz Siebert ins Gespräch wir lachen darüber, daß er im Lauftreff Bruchköbel aktiv ist, wo meine ganze Familie wohnt. Er zieht mich noch mal ordentlich, läuft mir dann zwar weg, sorgt aber noch für ein flottes Tempo auf den beiden Schluß-km. Am Ende bin ich in 4:28:07 Std. im Ziel, total stolz auf das trotz Erkältung Erreichte und finde mich in der Ergebnisliste am Ende des ersten Drittels wieder.

Wer hätte das erwartet? Ich als letzter. Und mir geht es super, nicht den Anflug eines Krampfes, kein Problem beim Umziehen, kaum Schmerzen in den Beinen. In trockener Kleidung schaue ich noch ein wenig dem Zieleinlauf zu, lasse für einen Euro meine Medaille mit Namen und Ergebnis individualisieren und beobachte das WDR-Fernsehteam genauer. Die drehen doch tatsächlich eine Dokumentation über den heutigen Lauf. Bitte vormerken: Sendetermin ist lt. Kameramann Montag, der 15.12.2008, um 22.45 Uhr (wenn ich mir die Uhrzeit richtig gemerkt habe). Weil natürlich alles wieder zur gleichen Zeit nach oben will, staut sich das Ganze erst am Lkw und dann am Aufzug mächtig und der Ausmarsch verzögert sich entsprechend. Schrecken kommen beim Warten auf, weil zwei Kameraden in der Hitze vor dem Aufzug kollabieren, aber das ist glücklicherweise nur von kurzer Dauer. Dann hat uns die Erdoberfläche wieder.

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Meine Absicht, hier etwas Besonderes zu erleben, konnte ich zu 200%, wenn es das gäbe, erfüllen. Dieser Lauf ist etwas wirklich Einmaliges, das man unbedingt erlebt haben sollte. Und keine Angst: wer an der Oberfläche halbwegs vernünftig durchkommt, dem wird das auch untertage gelingen. Man muß sich dann halt mehr Zeit lassen und die Steigungen gehen. Thüringen hat mich wieder einmal begeistert. Diesen Weg werde ich wohl noch häufiger einschlagen.

Noch mehr Bilder in meinem Bericht auf marathon4you.de!

Topergebnisse

Männer
1.  Uwe Schiwek in 3:13:29 Std.
2.  Martin Wahl in 3:14:53 Std. (AK M 55!)
3.  Juan Antonio Alegre in 3:17:20 Std.

Frauen
1.  Geertje Tewes in 3:58:39 Std.
2.  Annette Geiken in 3:58:40 Std. (bei der Siegerehrung haben sie sich trotzdem umarmt!)
3.  Birgit Bruder in 4:26:59 Std.

Streckenbeschreibung:
Stark profilierter, vier mal zu durchlaufender 10,55 km-Rundkurs, 700 m unter der Erde, +/-310 Höhenmeter (pro Runde, versteht sich!)

Umweltbedingungen:
25° C, 30% Luftfeuchtigkeit, Beleuchtung auf der Strecke alle 40 – 50 m (Stirnlampe empfohlen), Helmpflicht (Fahrradhelm genügt)

Startgeld:
45 €

Teilnehmerlimit:
Das Teilnehmerfeld ist aus logistischen Gründen auf 450 Starter beschränkt (Erhöhung um 50 gegenüber 2007!)

Zeitnahme:
Sportident-Chip (10 € Pfand, 7 € werden bei Rückgabe bis 2 Stunden nach dem Lauf erstattet)

Weitere Laufveranstaltungen:
Wertung nach 2 (= Halbmarathon) und 3 Runden möglich. Die zweite Runde muß nach 2:45 Std. beendet sein.

Auszeichnungen:
Medaille, T-Shirt (Baumwolle), Urkunde über das Internet, Erinnerungsfoto

Logistik:
Umkleide- und Duschmöglichkeiten in der Kaue auf Schacht 1

Verpflegung:
3 Verpflegungsstellen (eine wird zwei mal angelaufen)

Zuschauer:
Einige Fans im Start-/Zielbereich